Diese Methode bietet Patienten die Möglichkeit einer sehr sicheren und neuen Krampfaderoperation, die unter örtlicher Betäubung ohne Vollnarkose durchgeführt wird. Die Patienten werden 15 Minuten nach dem Eingriff zu Fuß nach Hause entlassen und können am nächsten Tag ihre tägliche Arbeit und ihr Privatleben dort fortsetzen, wo sie aufgehört haben.

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Diese Methode bietet Patienten die Möglichkeit einer sehr sicheren und neuartigen Krampfaderoperation unter örtlicher Betäubung ohne Vollnarkose. Die Patienten werden 15 Minuten nach dem Eingriff zu Fuß nach Hause entlassen und können am nächsten Tag ihre tägliche Arbeit und ihr Privatleben dort fortsetzen, wo sie aufgehört haben. Das Fehlen der Notwendigkeit einer Vollnarkose schützt den Patienten vor diesem Prozess, der an sich einen Risikofaktor darstellt, und bietet einen schnellen und praktischen Prozess sowohl für den Patienten als auch für den Arzt, da die zur Vorbereitung der Anästhesie erforderlichen präoperativen Untersuchungen entfallen. Die Ergebnisse dieser neuen Methode, die sowohl in unserem Zentrum als auch in vielen Zentren im In- und Ausland weit verbreitet ist, liefern mindestens ebenso gesunde Ergebnisse wie Laser- und Radiofrequenzablationsverfahren.

 

 

 

 

Wie wird diese Methode angewendet?

Der Patient, bei dem eine Krampfaderoperation indiziert ist, liegt ohne Narkosevorbereitung auf dem Behandlungstisch. Anschließend wird die zu behandelnde Stelle mit chirurgischer Seife gewaschen und steril abgedeckt. Der Eingangsbereich, an dem das Klebesystem angebracht wird, wird örtlich betäubt. Anschließend wird die Vene des Patienten mit Hilfe von Ultraschall erschlossen. Der Vorgang ist innerhalb von ca. 10 Minuten erfolgreich abgeschlossen. Zum Abschluss des Eingriffs wird das behandelte Bein mit einer elastischen Binde umwickelt. Der Patient wird nach 15 Minuten entlassen.

 

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